Überlegen Sie eine Psychotherapie anzufangen, sind aber etwas überfordert von den verschiedenen Richtungen, die es gibt? Sind die klassischen, sozialrechtlich anerkannten Verfahren, wie die Analytische und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die Verhaltenstherapie oder die systemische Therapie etwas für Sie und was steckt überhaupt hinter den einzelnen Verfahren? Vielleicht spricht Sie aber auch eher ein humanistisches Verfahren, wie die Gesprächspsychotherapie oder Gestalttherapie an? Oder körper- und kunstorientierte Psychotherapie? Wie Sie sehen kann man sich schnell im „Verfahrensdschungel" verirren. Ich biete Ihnen an, im persönlichen Gespräch die einzelnen Verfahren und deren Unterschiede zu erklären und Sie bei der richtigen Auswahl zu unterstützen.
Dabei orientiere ich mich an der integralen Psychotherapie nach W. M. Weinreich, aufbauen auf dem integralen Modell von Ken Wilber. In diesem Modell hat jedes Psychotherapie-Verfahren seine Berechtigung und wird Problem- oder Störungsbezogen empfohlen.
Je nachdem in welchem der 4 Quadranten des Menschen (Individuell-Innen (subjektives Erleben), Individuell-Außen (Körper und Verhalten), Kollektiv-Innen (Beziehungsgestaltung), Kollektiv-Außen (soziale Situation)) und auf welcher Entwicklungsebene (von 0-9) die aktuellen Symptome ihren Ursprung haben (siehe Bilder).
Bilder aus dem Buch “Integrale Psychotherapie” von Wulf Mirko Weinreich. Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0 DE